KW 5Ich bin mit meiner Personal Challenge ein wenig im Verzug - daher bewege ich mich noch in der Vergangenheit und habe für KW 5 ein Farbenthema gewählt. ROT - in China traditionell die Farbe des Glücks, des Ruhmes und der Macht. Im Feng Shui steht rot als Farbe des Lebens für gutes Gelingen, Wärme und Kraft. Genau genommen ist rot sogar die glückbringendste Farbe, die am besten geeignet ist, das Glück anzuziehen.
Insbesondere in den düsteren Wintermonaten entfaltet das kräftige Rot stärkende Wirkung und bringt eine Menge Energie. Naja, ein bissl im Schnee habe ich mich ja wohl gewälzt. Gut - ich habe mich auf die Suche gemacht, nach der Farbe Rot im schneeweißen Schnee. Das muss ja regelrecht herausleuchten, aber so viele Dinge konnte ich gar nicht finden :( Ich hab dann eher andere Dinge fotografiert, als dass ich ein rotes Dingsda künstlerisch in Szene setzen wollte. Alles eignet sich eben nicht so - vor allem wenn alles so spontan ist, weil man ja mit der Challenge hinterherhinkt. Gut ich zeige euch trotzdem meine kleine Ausbeute - so everything is red in the white land... Oder Manfred Baumann & Ich. Also, ich denke, der wird sich gedacht haben, was ist denn das für eine lustige Frohnatur aus dem Kärntnerland? Viel gequatscht hat er nicht, aber dafür habe ich das ganze weggelacht. Haha :) Aber mal von ganz vorne - das Christkind, mein Mann, hat sich noch ein Extrageschenk ausgedacht - etwas was mich von den Socken hauen soll. Unterm Christbaum lag ein Gutschein für meine Teilnahme an "Be a Star" am 6.2.2015 in Klagenfurt. Hmmm, die Google Suche brachte keine vernünftigten Ergebnisse, um welche Teilnahme es sich da genau handelte. Ich meinte lapidar: "Solange ich nicht singen muss, sondern als passiver Teilnehmer da hocken kann, ist meine Welt in Ordnung!" Erst später googelte ich akribisch und nicht locker lassend erneut und fand heraus, dass ICH Provinzfotografin den internationalen Starfotografen die Hand schütteln darf und dann noch ein schickes Bild von mir mit bekomme. Na BUMM. Wuaaahahahaha. Na da könnt ihr euch aber vorstellen, wie ich da so im juchzenden Schreimarathon durchs Wohnzimmer meine Freude zum Ausdruck brachte. Es sollte DER Tag schlechthin sein :) Meinen Frisör rief ich gleich bald darauf an, um rechtzeitig einen Termin zu bekommen - die Ernüchterung: einen Tag vorher konnten meine Federn gestylt werden. Gut machen wir das Beste daraus. Dieser Tag schrie außerdem förmlich, neue Klamotten zu kaufen - und wir Frauen kaufen ja nicht nur was zum anziehen, sondern es sollte was sportliches, was leger elegantes, etwas locker flockiges, etwas gypsymäßiges, etwas wo frau sexy ist - tja, wenn man Größe ZERO hat, dann klappt das vielleicht gleich mal, aber ich hab ein bisschen mehr auf den Hüften und da hat man nicht mehr so viel Auswahl. Und dann soll es auch noch passen! Also der Wohlfühlfaktor sollte gegeben sein. Aber ich fand in diesem einen Geschäft das Pickerl so nice, dass ich glatt mal ein paar Handyfotos schießen hab müssen - denn das Beste was ich tatsächlich bieten kann, ist mein überaus sympathisches Lächeln! Haha! Alles andere passt kaum in etwas klamottentechnisches hinein - ja, und ich bin auf Diät, aber in 7 Tagen sind eben auch keine 20 Kilo verschwunden. Trotz anfänglichen Frustes kam ich ja letztenendes doch mit 5 Säcken Klamotten nachhause und 2 Oberteile sollten zum Shooting mitgenommen werden - ich hab 5 mitgenommen, weil ich mich nicht entscheiden konnte. So typical :) Und natürlich der passende Schmuck, den ich dann nicht gewechselt habe. Ja, so bin ich :) Aber dann kamen sie endlich um die Ecke gebogen - Nelly & Manfred Baumann. Total sympathisch die beiden. Und dann wurde ich auch gleich mal geschminkt. Natürlich schön - meine Augen betonend, alles wunderbarst. Ein bissl Small Talk, dass wir Fotografinnen uns quasi hier beim Manfred treffen - um endlich mal g'scheide Profilfotos von uns selbst zu bekommen. Manfred wollte dann noch erklären, dass wenn der Blitz kommt, ein Foto draus wird (hahahahaha) und dazwischen sollt ich mich einfach immer wieder meine Pose verändern. Schildkröten Hals-Check nicht vergessen (jaaaaa das sag ich auch immer meinen Kundinnen, um das schlimme Doppelkinn zu kaschieren) und ja von den 97 Fotos, die da gemacht wurden, hab ich auf 90 gelacht. Bei der Retusche gab es nicht viel - außer dass mein Haar ein bissl aufgepimpt wurde - Fältchen sind so gut wie keine vorhanden und somit entschied ich mich für 4 Fotos, die ich mit nach Hause nehmen durfte :) Und nach dem Shooting ging es wieder gut gelaunt und bei Schneefall nach Hause - so schön kann das Leben sein. Und meine Modelkarriere werde ich noch ein wenig überdenken - da muss ich erst mit meinen Manager Martin, seines Zeichens Göttergatten, Rücksprache halten. Aber lieber stehe ich dann doch hinter der Kamera und fotografiere andere Leute, als dass ich mich in Szene setze - ich bin eher dieses charmante Naturjuwel (*brüll*) mit diesem tolpatschigen Touch und das passt - denn ICH bin so wie ich bin und keiner kann mir das nehmen :) In diesem Sinne wünsche ich euch noch eine schöne Restwoche. Bussi & Bapatschi, Eure Martina Sternenstaub Sie war eine stattliche Frau...Es berührt mich - auch wenn ich die beiden nur kurz gekannt habe. Ich durfte ihre goldene Hochzeit fotografisch begleiten, und ich muss sagen, es war eine so wundervolle Zeremonie im Kloster Wernberg und rundum ein herrlicher Tag - obwohl es heftig zu regnen begann. Händchenhaltend und in Oldtimern vorgefahren - die Goldene muss schon zelebriert werden. Sie haben vieles miteinander erlebt und durchgemacht - sind durch dick und dünn gemeinsam gegangen und liebten sich wie am ersten Tag. Händchenhaltend und immer mit einem Schmäh haben sich die beiden geneckt. Kaum zu glauben, dass die beiden über 50 Jahre miteinander verbracht haben und sich noch immer so glücklich ansahen. Letztes Jahr traf ich die beiden Turteltauben nocheinmal bei einem Fest - die beiden hatten ihr feinstes Sonntagsgewand ausgepackt und genossen den Sonnentag in vollen Zügen. Der schelmische Blick von ihm ist mittlerweile getrübt. Wie geht man mit Trauer um, wenn es einen nicht direkt betrifft? Ich meine, ich kannte die Familie ein bisschen - durfte sie immer wieder mal fotografieren, aber sie fehlt. Und wie kann man jemanden trösten? Einen guten Freund oder einen Verwandten nimmt ungehemmt man in den Arm - aber hier ist es letztenendes doch ein Kunde. Der erste Teil des Fotobuches war sehr angenehm zu gestalten - es war ein Rückblick der letzten Jahre, wo die beiden immer in den Urlaub gefahren sind. Da ein Kaffee mit Freunden am Meer, dort ein Eisbecher im Mai in einer Hafenstadt. Dolce Vita - und sie haben es sich verdient - das Leben miteinander zu genießen. Kleine Schicksalsschläge wurden gemeistert und auch eine schwere Krankheit vor Jahren haben die beiden durchgestanden. Er hat sich immer fürsorglich um sie gekümmert - in guten wie in schlechten Zeiten. Er ist ein Mann, ja das muss ich sagen, der wirklich seine Frau auf Händen getragen hat. Respekt vor so einer großen Liebe. Ich kenne nur noch ein Paar, das so ist, wie man sich das als Frau vorstellt - meine Eltern. Die beiden sind auch noch so verliebt, wie am ersten Tag - obwohl sie auch schon ihre Stürme hatten - aber sie haben sich immer zusammengerissen und sind nach wie vor ein glückliches Paar. Krebs an sich ist schon gemein - aber Bauchspeicheldüsenkrebs ist ungerecht. Das war die Diagnose, die Frau H. bekommen hat - zwei Monate noch zu leben. Sie durfte ein Stückchen länger ihren Weg gehen und ihren 80. Geburtstag im Kreise ihrer Lieben feiern. Sie versuchte am Anfang die Chemo. Sie musste Astronautenkost zu sich nehmen, weil das Schlucken nicht mehr ging. Sie nahm stetig ab. Ihr Mann M. immer an ihrer Seite - er tat alles, um ihren Lebensabend so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Er besorgte einen Rollstuhl, um Spazierfahrten mit ihr zu unternehmen - um nocheinmal ihre Freunde und Bekannten zu treffen. Er ließ sie kochen. Er ließ sie Torten backen. Er wollte ihr das bisschen, was ihr noch blieb, nicht auch noch nehmen - trotz ihres körperlichen und geistigen Abbaus - wurde seine Liebe noch stärker. Er kuschelte sich bis zum Schluss an ihre Seite und genau so soll es sein. Die glücklichen Stunden zu zweit schwanden und kurz nach ihrem 80. Geburtstag hauchte H. ihr Leben aus und hinterließ eine große klaffende Wunde im Herzen ihres Mannes. Man sieht es ihm an. Er weint bitterlich, als er mir den Auftrag übergibt. Und es ist mir eine Ehre diesen ungewöhnlichen Arbeitsauftrag entgegen zu nehmen. Der Teil mit den Urlaubsfotos macht ja noch Spaß, aber als die erschreckenden Bilder kommen, wo man den körperlichen Abbau deutlich sieht und wie gezeichnet H. von ihrer Krankheit ist, stockt es mir den Atem. Und ich fange an über das Leben nachzudenken. Über das Leben der beiden. Wie glücklich sie doch auf den Bildern aussehen. Ich hoffe, das auch einmal behaupten zu können, wenn ich als alte Frau dann ein Fotoalbum durchblättere um einen Blick auf mein Leben zu werfen. Ich reflektiere und muss gestehen, im Tod selbst sind wir NICHTS. Furchtbar oder? Und trotzdem richtet der Tod so viel Schaden bei den Hinterbliebenen an. Ich war nicht bei der Verabschiedung von H., aber ich hörte von Erzählung, mit welcher Inbrunst und Sehnsucht sich der Witwer vor den zugehenden Vorhang warf, um einen letzten Blick auf den Sarg seiner Liebsten zu erhaschen. Liebe bis in den Tod. So soll es sein. In guten und in schlechten Tagen. Ich schreibe diesen Blog mit wässrigen Augen, und als ich Herrn M. das Buch zeigte, um es bestellen zu können, war ich auch knapp davor in Tränen auszubrechen. Ich hoffe, dass dieses individuell gestaltete Buch mit den privaten Fotos des Witwers ein bisschen Trost spendet - dass M. ganz lange davon zehren kann, um den Tod seiner Frau verarbeiten zu können. Aber es wird Zeit brauchen - gaaanz viel Zeit... ich weiß... Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, Mein Weekend.Also, bevor überhaupt einmal Wochenende wurde, hatte ich einiges an Büroarbeit vor mir und das Fotobuch wurde so gut wie fertig gestellt (darüber gibt es dann noch einen extra Blog). Am 31. Jänner 2015 stand die Gruselparty meines Sohnes am Programm. Aaaaaaaaber davor hatte ich ja noch viel mehr zu managen. Und das Skikurs-Rennen stand auch noch aus und ja, frau hat ja einen Zeitplan, aber wer rechnet denn mit PLÖTZLICHEM Schneefall, das wieder alles steht. Naja, also Freitag ging ich einkaufen, buddelte mein Auto aus, verlor da auch irgendwie meine Rezeptkarten für die Muffins und dann rutschte ich mal nach Hause, um die bestellte Sachertorte - zumindest das Grundgerüst herzustellen. Dann düsten mein Mann und ich Richtung Dreiländereck, blieben bei der ersten mini Steigung hängen, organisierten innerhalb von 20 Minuten Schneeketten, die wir unserem Sohn weiterverrechnen werden (hahahahahahahahaha - lasst mich komisch sein) und schafften es noch rechtzeitig auf die Piste, um das Rennen mitzuverfolgen. Ich packe mein tolles Telefon aus, um ihn bei der Abfahrt zu filmen - und hab voll versagt. Oder zumindest mein Handy. Naja, ein qualitativ hochwertiges Handyfoto hab ich gemacht (jajajajaja, das bin ich, wenn ich mal nicht mit meiner Grundausrüstung unterwegs bin - immer diese Fotografen - hahahahaha). Dafür gabs ja Fotos von einem Berufskollegen zu kaufen - was wir ja auch gemacht haben :) ( und JA NATÜRLICH unterstütze ich meine Kollegen :)) So - dann sind wir heim geschlittert mit den Ketten am schneegeräumten Asphalt - woop woop. Und GOD THANK das Paket mit der Gruseldeko hat uns noch rechtzeitig erreicht - also ab ins Feuerwehrhaus, alles schön gruselig herrichten. WELCOME TO MY HOUSE! Und die Kulinarik musste ich auch noch fertigstellen. Die Highlights waren: Blutkonserven, eitrige Drachenherzen, deliziöse Augäpfel, verschimmelte Mooräpfel, modriger Wurmsalat mit Augen, Monsteraugen, entzückte Nudeln, Hexenhüte und gaaaaaaaaaanz viel schrecklicher Süßkram, auf den die Kiddies ja überhaupt nicht abfliegen. Hahahaha... Es gab neben der ganzen Kulinarik natürlich auch eine Grusel-Labor-Ecke, wo die kleinen Monsterchen Vampir und Fledermausmasken malen und ausschneiden konnten, Ausmalbilder zum Thema passend lagen bereit, Hexe Anwen hat die Kids auch geschminkt, ein klapperndes Gebiss lag bereit, um damit Experimente zu machen - so wie auch ein Totenkopf, wo durch einen Schleim die Augen rausquellen konnten (das haben die Kids aber GOD THANK nicht entdeckt - also diesen Schleim, denn sonst hätte es eine ziemliche Sauerei gegeben - muahahahahaha - alles muss man ihnen ja nicht vorführen). Hexe Anwen hatte auch Klopapier-Rollen schwarz angepinselt und Augen rausgeschnitten, denn die Knicklichter waren zu dunkler Stunde natürlich das Highlight - außerdem gab es Mumienwickeln (ist gar net so einfach, ich habs probiert), Gespensterrennen, Gruselgeschichten, Hexenhutzielwerfen, Schlangenhaut und Vogelspinnenhaut zum anfassen und die Gruselkiste für alle Mutigen. Da ging es darum eklige Dinge blind zu erfühlen - unter anderem Schleim und Oliven - muahahahahha, DAS war echt eklig! Und zum Abschluss bekam jeder Gast ein Totengräbersäcklein (DA war ich wieder mal kreativ - schwarze Säcke auseinandergeschnitten, zammgetackert was das Zeug hält - gefühlte tausend Tackerdinger sind in diese Kreationen getackert - und mit weißen Schleifen verziert) mit gruseligen Schleimbeutel und Monsterbrause, wie auch Monsterfingerpüppchen. Ich hoffe, sie hatten ihren Spaß dann beim Auspacken! Graf Dracula Dominikus hat sich jedenfalls vor diesem Schleimzeugs geekelt. Hehehehehe - Mama Draculina weiß eben wie man Gruselkids noch schocken kann. Na aber kurz zurück auf Samstag FRÜH - viel Schlaf hatte ich nicht (aber da bin ich ja schon voll abgehärtet) - um 7 Uhr stand ich wieder in der Küche, um Kaffee zu schlürfen. Denn die restlichen Vorbereitungen mussten abgeschlossen werden. Und wir hatten noch einen hochwichtigen Termin - die Gruselfiguren für die Torte mussten abgeholt werden - Melanie Kerschbaumer zaubert nicht nur wunderbare Torten, sondern auch Figuren aus Zucker. Kreativ hin oder her, aber DAS bekomm ich nicht so toll hin. Und wenn ihr jemanden sucht, dann bitte Auftrag an Melanie Kerschbaumer - 1,2,3 - Törtchen komm herbei ist definitiv eine gute Adresse. Zum Übergabe-Termin am Samstag verspäteten wir uns ein wenig - der Kaffee um 7 Uhr war schuld :) Hätte ich den nicht getrunken, wären wir glatt in der Zeit gewesen. Dafür waren wir dann wieder beim Krumpendorfer Wirt - ein Kärntner Spargelwirt - pünktlich zum Essen - wir haben letztes Jahr unseren Junior bei der Spargelwirt Aktion angemeldet - da bekommt er zum Geburtstag einen Gutschein zugeschickt, wo er auf Essen & Trinken eingeladen wird, zudem bekommt er noch ein kleines Präsent und eine Geburtstagstorte. Na, wie hat der kleine Herr geguckt, als diese mit Sternspritzern serviert wurde. Auf jeden Fall empfehlenswert diese Spargelwirt-Aktion! Fragt nicht, wie meine Küche Freitag abends (hahaha ich meinte MITTERNACHTs) ausgesehen hat - und wie ich grad jetzt (Sonntag abends) aussehe - bin ein bissl abgekämpft, von der Party, vom Zammräumen und dann kommt da wieder so eine blöde schneeweiße Pracht von oben, denn eigentlich stand heute die nächste Party am Programm (yeaaaaaaahhhhhh ich mal im Partyfieber - ich werd halt einfach nicht alt) - da wollte der junge Graf als Gangster unterwegs sein. Aber wir haben dann einen langweiligen Nachmittag auf der Couch verbracht. Das war echt ein bissl freaky für uns kleine Adams Family :) So, und jetzt geh ich den Mond anheulen - bis dann, Eure Draculina :) (Mensch, bin ich albern - die Party ist längst vorbei - hach und ich will die Rolle nicht ablegen :)) |
Kinder- und Familienfotografin Martina Schurian ist selbst Mama und hat eine ganze Kiste voll Ideen für eure Kids. Außerdem liebt die Vollblut-Kärntnerin die Natur und ist bei den Shootings gerne draußen.Buchen könnt ihr mich in ganz Österreich. Willkommen!
Auf meiner Blog-Seite findest Du manchmal Rezepte, meine neuesten Familienshootings oder Kurzberichte, was mich gerade so bewegt. Viel Spaß beim Stöbern! Eure Momentesammlerin Martina Kategorien
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