Die MorgengabeBei dem traditionellen Brauch der Morgengabe handelt es sich um ein besonderes Geschenk, das ursprünglich der Bräutigam seiner Braut am Morgen nach der Hochzeit zur finanziellen Absicherung machte. Mittlerweile ist es allerdings schon üblich, dass auch die Braut ihren frisch gebackenen Ehemann mit einem Geschenk am Morgen nach der ersten Hochzeitsnacht überrascht. Du stehst bald, Seite an Seite, mit deinem Lieblingsmenschen vor dem Traualtar? Dann möchte ich dir dazu recht herzlich gratulieren. Es ist ein wunderbares Gefühl dem Menschen, den man am meisten liebt, mit einem klaren JA entgegenzutreten und die nächsten Schritte in eine gemeinsame Zukunft zu wagen. Für die Morgengabe gibt es mittlerweile schon unzählig viele Ideen, aber wenn du etwas Besonderes suchst, dann möchte ich dir mein Braut-Boudoir-Shooting ans Herz legen. Das perfekte Geschenk mit dem gewissen Extra sind sinnlich, zarte - aber auch sehr verführerische Momentaufnahmen. Du sorgst mit deinen zauberhaften Hochzeitsdessous auf jeden Fall für einen prickelnden Start in die Ehe. Du bist eine zauberhafte Braut Der große Tag rückt immer näher, und du bist nervös - denn du heiratest heute die Liebe deines Lebens. Ihr habt den Termin mit Sorgfalt gewählt und die passende Location gebucht. Du schlüpfst in deine Hochzeitsunterwäsche, streifst dir den Strumpfhalter über die Beine, ziehst das wunderschöne Brautkleid an und musterst dich erstmalig voll gestylt im Spiegel - keine Frage, heute stehst du im Mittelpunkt und ziehst auf jeden Fall alle Blicke auf dich. Und nun stell dir vor, du hättest von diesem Moment romantische Fotos von dir - genau so, wie du gerade bist - als zauberhafte Braut mit einem tollen Styling und in deinen Hochzeits-Dessous. Würde dein Lieblingsmensch Augen machen, wenn er am Tag nach eurer Hochzeit die schönsten Fotos von dir in hübscher Unterwäsche überreicht bekäme? Wäre das eine tolle gelungene Überraschung? Was passiert im Fotoatelier? Du stehst bei Ma'Schu-ting Fotodesign als zauberhafte Braut im Mittelpunkt - feminin verspielt und sinnlich in deinen Dessous und gewünschten Accessoires, die du ja bereits für dein Brautstyling ausgesucht hast. So entstehen einmalige, persönliche und einzigartige Bildaufnahmen, die du deinem Ehemann als Morgengabe überreichen kannst. Bloß keine Panik - wir planen dein Braut-Boudoir-Shooting in einem gemeinsamen Gespräch, ganz nach deinen Vorstellungen und Wünschen. Du allein entscheidest, wieviel du zeigen möchtest - ob du lieber den romantischen Look bervorzugst oder doch die verruchte Seite von dir hervorkehrst - von Frau zu Frau - ich sorge für eine aufgelockerte Stimmung, sodass du dich in meinem Fotoatelier ganz entfalten kannst. Ich berate dich gerne bei der Wahl deiner Unterwäsche und auch welche Accessoires sich gut für diese Art von Shooting eignen. Schleier und Strumpfband sind schöne Eyecatcher, müssen aber nicht unbedingt mit eingebaut werden. Der Brautstrauß kann ebenso ein Hingucker sein und das eine oder andere verdecken - aber das stimmen wir bei einem persönlichen Gespräch gerne ab. Ich bin ganz für dich und deine Wünsche da - und du wirst sehen, dass du dich ganz schnell wohlfühlst und fallen lassen kannst. Am besten schreibst du mir eine Nachricht unter [email protected] oder rufst mich unter Tel: 0650 673 1920 an, um einen Termin für ein unverbindliches Kennenlerngespräch zu vereinbaren. Lass´ uns gemeinsam eine einzigartige, romantische und unvergessliche Morgengabe für deinen Herzensmenschen gestalten. Ich freue mich schon darauf! Alles Liebe, Martina PS: Manchmal kostet es vielen Frauen ganz viel Mut, um so ein Boudoir Shooting zu buchen - manchmal auch ein bisschen mehr. Ja, es braucht Mut - aber wir sind ganz unter uns - von Frau zu Frau sozusagen. Ich sehe dich mit einem ganz anderen Blick, als du dir selbst bewusst bist. Viele meiner Kundinnen stehen zum ersten Mal vor der Kamera, und ich weiß aus eigener Erfahrung, wieviel Mut es bedeutet sich vor einer fremden Person zu entblößen. Daher ist es mir persönlich ein großes Anliegen, dass ich dich vorher kennenlernen darf - denn Sympathie & Vertrauen ist gerade bei dieser Art von Shooting besonders wichtig. Und sollte mein herzliches Lachen und mein humorvolles Gemüt dir nicht helfen, locker zu werden - es gibt selbstverständlich auch Prosecco in meinem Studio :) und Kekse. Kekse sind immer wichtig! Model: Lisa-Marie Kundig
Visa & Hair: Bettina Katharina Winkler Accessoires: Christina Zauchner | brautgeflüster Fotos: Martina Schurian | Ma'Schu-ting Fotodesign Und vorher noch schnell ein Marathon...Johanna & Tobias kamen über das Brautmodenfachgeschäft "brautgeflüster" zu mir - praktisch, wenn die Fotografin gleich nebenan ist. Nach dem ersten Gespräch sprang gleich beiderseits die Sympathie rüber, und ich war völlig entzückt, dass ihr süßer Hund am großen Tag auch dabei sein soll. Übrigens kennen sich die beiden Turteltäubchen schon seit Kindheitstagen - Tobias Familie bucht immer ihren Urlaub in Kärnten und so lernte er seine Frau fürs Leben kennen. Die beiden saßen tatsächlich gemeinsam im Sandkasten - ist das nicht romantisch?
Die beiden sind sehr sportlich und Tobias erzählte mir, dass er am Tag seiner Hochzeit vormittags noch schnell einen Bergmarathon läuft - damit er seinen Kopf frei bekommt. Ich staunte nicht schlecht - und ja er hat es wirklich gemacht! Geplant war auch, dass auf der Rückseite seines Anzuges noch das Nummernetikett oben sein soll - aber in der Aufregung hatte er das dann vergessen, was ich auch verstehen kann. Also ich hätte höchstens einen Beauty Marathon hingelegt, aber keinen Berglauf. Johanna und Tobias wählten den Magdalensberg als ihre Hochzeitslocation. Sie hatten sogar die Kirche organisiert - nur da machte ihnen leider die katholische Kirche einen Strich durch die Rechnung. Ein paar Tage vor der Trauung bekamen sie die Absage für die Kirche, da die beiden evangelisch sind. Doch die Familie Skorianz vom Gipfelhaus hat immer einen Plan B - und so wurde ein weißes Zelt aufgestellt, da die Wettervorhersage auch nicht besonders rosig war. Und ich kann euch sagen - es war einfach perfekt! "Du wirst für mich einzig sein in dieser Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt." (Der kleine Prinz) Es war einmal...... eine hübsche Prinzessin namens E-Stefani-A. Sie lebte im Tal der Liebenden und Wettergötter. Sie liebte es goldenes Geschmeide und kostbare Kleider mit Tüll und Punkten auf ihrer Haut zu tragen. Aber allen voran schätzte E-Stefani-A vor allem das schöne Wetter in ihrem Land. Da die Wettergötter immer gute Laune hatten, verirrte sich nur selten ein dunkles Wölkchen am Himmel. In der Früh, nachdem E-Stefani-A die Augen aufschlug, stürzte sie mit flatternden Nachtgewand zu ihrem großen Fenster und himmelte die Sonne an. Um dem kitschig blauen Himmel näher zu kommen, schlüpfte sie rasch in ihre wundervollen teuren Kleider und lief aus ihrem Schloss, um die herrlichen Sonnenstrahlen zu genießen. Sie konnte den ganzen Tag auf der alten Holzbank neben der Quelle des Zaubers, sitzen. Sie sang mit ihrem sanften Stimmchen gemeinsam mit den Vögelchen und vergaß sogar auf ihr Frühstück und Mittagessen. Doch eines Tages hatte sie das Gefühl, dass ihr etwas fehlte. Es machte ihr keinen Spaß mehr alleine auf der Holzbank zu sitzen. Leider gab es im Tal der Liebenden nur Liebespärchen und keinen freien romantischen Mann mehr, der sich zu ihr gesellen konnte. Das machte sie sehr traurig. Eines Morgens hockte sie sich zu der Quelle und flüsterte ihr das tragische Leid. Die Quelle des Zaubers plätscherte aufgeregt und schickte E-Stefani-A einen Frosch. "Aber liebste Quelle des Zaubers!, Was soll ich denn mit einem Frosch?" fragte sie verzweifelt. Die Quelle plätscherte leise vor sich hin, ehe sie sich linksdrehend abwandte: "Mein ältester Bewohner genießt jeden Tag alleine den Sonnenaufgang und auch den Sonnenuntergang und sehnt sich nach Gesellschaft! Sei ihm eine gute Freundin!" E-Stefani-A starrte auf den grasgrünen Frosch und fragte sich, was sie nun mit ihm anstellen sollte? Gegen die Schlossmauer wollte sie ihn nicht klatschen, da sie sehr tierliebend war. Also hob sie ihn hoch, blickte ihn lächelnd an und quasselte ihn voll. Das ging nun einige Tage, Wochen und Monate so - es vergingen die Sekunden, die Minuten - es folgte ein azurblauer Himmel nach dem anderen - die Sonne stieg hinter den Bergen auf, wanderte über die Köpfe der Bewohner zu der anderen Bergkette, um dort theatralisch in flammenden Farben unterzugehen. E-Stefani-A und ihr Frosch sahen sich das Spektakel jeden Tag gemeinsam an und erfreuten sich an dem Glanz der Sonne. Eines Tages fragte der Frosch schüchtern, ob er sich ein Küsschen von ihr stehlen könne. Die Prinzessin war keineswegs schockiert - guten Freunden gibt man doch ein Küsschen, oder nicht? Sie machte sich aber noch einen kleinen Spaß, und zückte den Zauberstab, ehe sie dem Frosch ein Küsschen gab. So konnte sie sicher sein, dass kein Froschsabber in ihrem lieblichen Gesicht picken blieb. Huch und schwupps - ehe sie sich versah, stand ein hübscher Mann mit einem Blumenstrauß vor ihr und fiel auf die Knie. E-Stefani-A erschrak verzückt und war zunächst etwas verwirrt. "Danke liebste Prinzessin, dass du mich aus dieser Gestalt befreit hast - endlich fühle ich mich wieder wie ein Mann!" hauchte er zärtlich mit dem Wind zu ihr. Die Prinzessin wusste nicht, wie es um sie geschah. Ihr Herz schlug immer schneller, immer dann wenn sie dem jungen Mann namens Ritter Patricius in die Augen blickte. Er fasste nach ihrer Hand und zögerte mit leisen Worten: "Ich war ein einsamer Ritter bevor ich von der bösen Hexe in einen Frosch verwandelt wurde. Nur eine echte Freundin und ein Kuss der wahren Liebe konnten mich retten. So möchte ich mit dir bis ans Ende unseres Lebens die Sonnenaufgänge und Untergänge genießen, den Glanz der Sonne mit dir teilen und dich auf Händen tragen, so wahr ich hier stehe!" Er musste sich schwer zusammenreißen, doch dann sprach er mit fester Stimme: "E-Stefani-A, wollt Ihr meine Frau werden?" In diesem Moment klappte er die Schmuckschatulle auf - ein Verlobungsring blitzte hervor und die Prinzessin konnte ihr Glück kaum fassen. Sie umarmte ihn erleichtert, nickte und ließ sich den Ring an den Finger stecken. Sie glaubte, dass ihr ein Streich - eine Sinnestäuschung gespielt wurde - doch im Tal der Liebenden macht man mit der Liebe keine Späße. Entweder man liebt ehrlich, oder man fährt mit ersteinertem Herz direkt in die Hölle. Die beiden saßen noch lange auf der alten Holzbank und konnten ihr Glück nicht fassen. Und nun ist es an der Zeit zu sagen: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute, und bald buchen sie die beste Fotografin im Tal der Liebenden, damit diese dann das rauschende Fest und die innigen Momente des trauten Zusammenseins für die sagenumwobene Schriftrolle dokumentiert. Ende der Geschichte. Wie es wirklich war...Leute, die Nachwehen der Vollmondnacht haben es in sich. Da purzeln die Buchstaben ja nur so über die Tastatur, direkt in den Blog. Nun aber von vorne. Ich suchte einmal ein männliches und ein weibliches Model - es war ein Desaster und ich schwor mir, so etwas nie mehr auszuschreiben, geschweige denn umzusetzen. Nach langem Suchen & Tüfteln fand ich Patrick und seine Freundin Stefanie, die für eine Lovestory in den Bergen zu begeistern waren. Heimatgetudel, Gummistiefel und Volksmusik. Patrick fragte das Team, ob er seiner Stefanie im Zuge der Fotolovestory einen echten Heiratsantrag machen dürfte. Ja natüüüüüüüüüüüüürlich sind wir da highlive dabei :) Im Tal der Liebenden strotzt es ja nur so vor lauter Romantik und wir waren alle ganz entzückt von seiner Idee. Dass die Umsetzung des Heiratsantrages dann ein bissl anders gelaufen ist, ist aber eine andere Geschichte. Hauptsache ist, sie hat JAAAAAAAAAA gesagt! Und Stefanie war sich zunächst wirklich nicht sicher, ob das zur Geschichte gehörte oder ob es tatsächlich passierte! Wir waren alle Zeugen und mussten das eine oder andere Tränchen verdrücken - na und dann stellt euch mal vor, ich musste auch noch abdrücken, statt mich meinen Emotionen hinzugeben. Ich hätte mich so gerne dazu gesetzt, Händchen gehalten und mitgeheult, aber neiiiiiiiiiin, ich bin ja die Fotografin *muahahahahahaha*. Im Namen des Teams (Tschinderella-Sweetie Birgit Tschinder, die beste Fang das Licht- Muse Sarah van Conner und meine Wenigkeit) sagen wir nochmals DANKE fürs Mitmachen, Durchhalten und Dabeisein und wünschen euch beiden Turteltäubchen alles Gute und ganz viel Liebe für den Rest eures Lebens! Und dann ging es noch weiter...Weil es im Kaffeehaus Herr Vincent so gemütlich war, haben wir für Tschinderella (www.tschinderella.com) noch ein paar Aufnahmen für einen Katalog gemacht. Making of...Mode, Schmuck & Visa: Tschinderella Birgit Tschinder www.tschinderella.com Fotos & Copyright: Ma'Schu-ting Fotodesign Mag. Martina Schurian www.maschuting.com Models: Stefanie & Patrick Fang das Licht: Sarah van Conner Kameraführung & Schnitt: Birgit Tschinder Location 1: Wallfahrtskirche Siebenbrünn bei St. Leonhard Location 2: Kaffeehaus Herr Vincent BeweisvideosWährend ich diesen Blog geschrieben habe, kam mir etwas in den Sinn, das ich noch schnell loswerden muss. Wisst ihr, es geht nicht immer um die ganz große Sache. Um Geld. Um Ruhm. Um Macht. Gier treibt viele Menschen an - leider aber in eine falsche Richtung. Ich mag eine kleine Fotografin sein - ich bin verwurzelt mit meiner Heimat und meine Aufgabe ist es mit meiner Leidenschaft und Bildern soviele Menschen wie möglich zu bewegen und zu begeistern, um davon leben zu können. Viele Menschen werden von der Gier gepackt und verlieren leider den Fokus auf die wahren Dinge des Lebens. Kleinigkeiten sind für den einen oder anderen oftmals eine ganz große Sache. Ich durfte Teil einer solchen Kleinigkeit sein und danke dafür. Es hätte auch anders laufen können... Wenn euch der Beitrag gefallen hat, lasst mir doch bitte ein Like da :) Merci!
Helga & ManfredDie Zwei sind einfach genial. Nach 17 Jahren sagten sie endlich JA zueinander. Helga wollte sich einfach mal nur am Standesamt erkundigen, welche Unterlagen man dazu bräuchte und schleppte Manfred mit. Die Ringe hatten sie schon bestellt - aber der Standesbeamte teilte ihnen mit, dass sich der Saal gerade im Umbau befände. Da die beiden Turteltäubchen eh nur zu zweit im sehr privaten Rahmen heiraten wollten, aaaaalso gaaaaanz unkompliziert also, unterzeichneten sie die Formulare und sie waren nun Mann & Frau. Ich musste so lachen, als ich diese Geschichte hörte - denn sie passt wie die Faust aufs Auge zu den beiden. Für das Shooting bestellte Helga extra einen Blumenstrauß - wie zauberhaft finde ich das :) und dann konnten wir schon loslegen. Manfred, noch ganz vom alten Schlag, dachte sich: "Ach, ein paar Fotos und dann ab zum Gasthaus Josef!" Nur dass sich die Zeiten geändert haben und die Fotografie sich weiterentwickelt hat, das hat er nicht ganz mitbedacht. Ach ja, und ein Mitgrund, warum sie sich nun nach dieser langen Probe zur Vermählung entschlossen haben, war die gegenseitige Absicherung. Wenn Euch dieser Beitrag gefällt, teilt oder kommentiert ihn gerne!
Ganz viel Emotionen auf der Burgruine LandskronEine kleine, aber feine Hochzeit war es. Vor allem aber emotional sehr bewegend und zu Tränen rührend - selbst ich hatte Wasser in den Augen. Das Wetter hielt perfekt - und sogar die Sonne ließ sich am 10. Juni 2017 blicken. Genau so hatte ich es bestellt. Die Brautleute hatten sich als Farbthema ihrer Hochzeit "Sonnengelb" ausgesucht - und ich muss sagen, die Highlights in Gelb sahen einfach nur wunderbar aus. Die Blumendeko stammt aus dem Haus Blumen Moser und die Zusammenstellung muss ich mir unbedingt für mein Sommerthema YELLOW merken - die zauberhaften Arrangements, ein Mix aus gelben Rosen & Margeriten, bestachen durch ihre Schlichtheit. Und die hübsche Aufsteckfrisur mit den wunderschönen gelben Blümchen passte so wundervoll zum atemberaubenden Kleid aus dem Hause brautgeflüster. Die standesamtliche Trauung, das Ja Sagen vor dem lieben Gott und auch die Feier fanden auf der Burg Landskron mit herrlichem Ausblick auf Villach statt. Liebe Kerstin, lieber Roland - ich wünsche euch beiden Turteltäubchen nur das allerbeste und ganz viel Glück auf eurem weiteren gemeinsamen Lebensweg! Selbst für knipsende Japaner gab es kein Halten mehr, als sie den knallroten VW Oldtimer sahen - und sie fanden die Braut so zauberhaft, dass sie mit ihr Selfies machten. Einfach TOP! Der nächste große Moment - die kirchliche Trauung! Das Brautpaar hat jeweils für den anderen einen Trauspruch geschrieben und auch die beiden Mamas wurden eingebunden und legten mit frischen Blumen einen neuen Lebenskreis um Kerstin und Roland. Auch die Trauzeugen durften einige Worte an das Brautpaar verlieren und hielten eine kurze Rede. Der evangelische Pfarrer sorgte für den einen oder anderen Lacher in der Kapelle und lockerte so ein bisschen die Stimmung auf. Nach dem erneuten Ringetausch sorgte Lena, die Tochter von Roland, für schluchzende Momente - da hatte auch ich Tränchen in den Augen - das muss ich ehrlich zugeben. Ich bin ja generell nah am Wasser gebaut - aber da gab es wirklich eine extra Portion Gänsehautstimmung, als Lena zu singen begann. Die Location war festlich und sehr geschmackvoll dekoriert - und vor lauter Naked Cake, die "nockate" Hochzeitstorte, hätte ich fast den Ringshot vergessen :) Hach heiraten ist schon sehr schööööööööööööön - ich warte dann mal verträumt und geduldig auf meine silberne Hochzeit, dann könnte man ja fast wieder das Eheversprechen erneuern. Sofern mein Mann mitmacht. Oder was meint ihr? Eheversprechen erneuern bei Silber und Gold? Oder ist das eher kitschig? Wenn euch dieser Beitrag gefallen hat, lasst mir doch bitte ein Like da! |
Kinder- und Familienfotografin Martina Schurian ist selbst Mama und hat eine ganze Kiste voll Ideen für eure Kids. Außerdem liebt die Vollblut-Kärntnerin die Natur und ist bei den Shootings gerne draußen.Buchen könnt ihr mich in ganz Österreich. Willkommen!
Auf meiner Blog-Seite findest Du manchmal Rezepte, meine neuesten Familienshootings oder Kurzberichte, was mich gerade so bewegt. Viel Spaß beim Stöbern! Eure Momentesammlerin Martina Kategorien
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Braut-Boudoir ShootingEine prickelnde Morgengabe für den frisch gebackenen Ehemann....
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