Und deswegen sollte man sich ein Boudoir Shooting gönnen!Ja, ich bin fest davon überzeugt, dass jeder von euch da draußen schön ist. Als Fotografin muss ich sagen, ich kann mich nicht erinnern, jemals unschöne Menschen vor meiner Linse gehabt zu haben, denn jeder ist auf seine Art und Weise einzigartig und wunderschön. Aber in meinem heutigen Blog geht es nicht um mein Mindset, sondern um das meiner lieben Kundinnen und Kunden. Viele von euch glauben nämlich nicht fotogen zu sein und dass es schier unmöglich sei, überhaupt ein schönes Foto zu bekommen. In den persönlichen Gesprächen, die ich zum Kennenlernen führe, merke ich immer, dass die Damenwelt Angst hat, auf den Fotos unvorteilhaft auszusehen. Sätze, wie
bekomme ich immer wieder zu hören. Aber ich kann euch beruhigen. Ihr seid nicht alleine. Wenn man sich mit Frauen unterhält, merkt man schnell, dass sie sich selbst nicht genügen. Sie möchten dieses oder jenes an ihrer Figur oder an ihrem Aussehen verändern und Sätze wie
Aber was machen diese Gedanken mit uns? Sie schüren die Angst, dass man auf den Fotos nicht schön aussieht. Aber nun einmal Hand aufs Herz - ich selbst bin kein schlankes Persönchen und in einer Gesellschaft, wo uns immer wieder die Werte über die Kleidergrößen vermittelt werden, springt uns nun locker mal ein "Ich bin unfotogen" über unsere Lippen. Hab ich Recht? JEDER IST SCHÖN. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass jeder auf seine Art und Weise schön ist. Es ist außerdem meine Aufgabe als Fotografin, eure Schokoladenseite zu sehen und einzufangen. Aber das ist nur das i-Tüpfelchen - denn es geht hier vielmehr um eure Ausstrahlung. Wenn du dich bei mir fallen lässt, wenn du dich vor der Kamera entspannst und wohlfühlst, strahlst du ganz besonders. Du wirst sehen, es ist magisch - und es ist aber vor allem mein Job dafür zu sorgen, dass du dich bei mir absolut wohlfühlst. Meine drei Tipps für mehr Unbefangenheit vor der Kamera & für zauberhafte Fotos von dir, auf denen du dir gefallen wirst: 1. Lass dich vor der Kamera fallen Ich weiß, dass ist leichter gesagt als getan - vor allem wenn man in Unterwäsche vor einer nahezu fremden Person steht. Ich kenne das Gefühl von mir selbst, aber vertraue mir - ich tue alles für dich und dein Wohlbefinden, damit du dich fallen lassen kannst. Um dich und deine Wünsche besser kennen zu lernen, treffen wir uns vor dem Shooting zu einem persönlichen Gespräch. Es ist mir ein Anliegen mit dir dein Shooting im Vorfeld zu planen. So kannst du mir erzählen was du an deinem Körper magst und was du weniger gut findest. Wir besprechen in ganz gechillter Atmosphäre und bei einem Kaffee deine Sorgen und Ängste betreffend des Shootings. Außerdem sehen wir dann auch, ob wir uns gegenseitig sympathisch finden - es muss schon eine Vertrauensbasis da sein, daher ist mir das Kennenlernen wichtig. Am Tag des Shootings sorge ich dafür, dass Snacks und Getränke bereit stehen - aber auch gute Stimmung ist mir besonders wichtig. Wer mich einmal kennengelernt hat, weiß dass ich eine Ulknudel der Sonderklasse bin und immer viel herumblödle. Ich lache viel und laut (ist auch nicht jedermanns Sache) und angeblich ist mein Lacher extrem ansteckend. 2. Die perfekte Pose & Perspektive für deinen Body Nachdem du nun völlig losgelöst und absolut locker durch mein Studio tänzelst, ist es nun mein Job, dass du immer gut aussiehst. Ob es eine störende Haarsträhne ist, oder eine Körperstelle, die du nicht magst - ich schau, dass alles stimmig ist, sodass du dir selbst auf den Fotos gefällst. Zwischendurch zeige ich dir immer am Display wie die Fotos aussehen, damit du schon vorab siehst, was ich an Momenten aufnehme. Ich hatte schon viele Frauen vor meiner Linse - große, schmale, kleine, mollige - ich glaube, es gibt nichts, was es nicht gibt. Alle waren schön - vor allem aber gibt es für jeden Körper eine passende Pose. Du kannst mir beim Kennenlernen gerne auch Posen-Vorschläge zeigen und ich schau dann, ob das umsetzbar ist oder ob die Pose auf dich etwas abgeändert werden kann. "Je unbequemer die Pose ist, Ich leite dich an - sage dir, wo du hinschauen sollst, wo die Hände und Beine sind - du wirst sehen, posieren macht auf jeden Fall Spaß. Ich zeige dir die Posen auch gerne vor - was auch wieder ganz lustig aussieht. Manchmal sind auch Posen dabei, die fühlen sich komisch an - vertraue mir, denn genau DIE sehen richtig hammermäßig auf den Bildern aus! 3. Der Stimmungs-BOOSTER Mein absoluter Favorit unter meinen Tipps - es gibt Prosecco - wohoooooooo - und zwar vor, während und nach dem Shooting, wenn du danach verlangst. Ich habe immer ein Fläschchen für dich eingekühlt. Man darf ruhig darauf anstoßen, was für eine wunderschöne Frau bist, denn du gehörst gefeiert! Also, ihr Hübschen - ab sofort wird das Wort "UNFOTOGEN" aus unseren Köpfen gestrichen - denn entweder du fühlst dich wohl vor meiner Kamera, oder du fühlst dich nicht wohl. Im letzteren Fall ist es dann allerdings meine Aufgabe , dafür zu sorgen, dass alles wunderbar wird. Also bist du bereit für dein Traumfotoshooting? Dann freue ich mich über deine Anfrage und deinen Wohlfühlmoment vor meiner Kamera. Fotoshooting im Fotoatelier | Dezember 2019
Model | Berni de Roja | BdR Model Visa | Anna Unterrainer Fotos | Ma'Schu-ting Fotodesign Co-Kollegin | Daniela Nais-Messner | Picathessa Folge deinem Spirit.Die Natur ist immer faszinierend - vor allem der Mikrokosmos zieht so manchen Naturfotografen in seinen Bann. Über die Jahre hinweg habe ich immer wieder Neues ausprobiert, bis ich meinen eigenen und persönlichen Stil in dieser Nische gefunden habe. Landschaften, wie Berge und Seen haben wohl auch ihren Reiz, aber ich verliebe mich immer wieder in diese kleine große Mikrokosmoswelt mit all ihrem Zauber darin. Makroobjektiv - ja oder nein? Vorwiegend ziehe ich mit meinem 50mm Objektiv mit der Blende f1,4 los. Um ganz nah ans Objekt zu kommen, stand für mich oft die Frage "Brauch ich wirklich ein Makroobjektiv?" im Raum. Da ich beruflich nur Nahaufnahmen von Hochzeitsringen und Babywimpern von Neugeborenen festhalte, beschloss ich auf ein teures Makroobjektiv zu verzichten. Als Alternative empfehle ich gerne die günstige Variante der Zwischenringe. Stellt euch also einfach immer die Frage, wie oft fotografiert ihr Makro und rentiert sich der Kauf eines solchen Objektivs? Klare Kaufempfehlung fürs kleine Budget (unbezahlte Werbung): Automatik Zwischenringe 3-teilig 31mm, 21mm & 13mm für Makrofotografie (f. Canon) Naturfotografie ist auch immer ein Sehen lernen - man muss schon genauer hinschauen, um die Vielfalt und den Zauber zu fühlen, aber allen voran zu sehen. Aber trotz allem habe ich nach all diesen Jahren eines gelernt - auch bei der Naturfotografie sollte man nicht immer alles dem Zufall überlassen. Stapft man barfuß über die Wiese, mit einem Konzept im Kopf, fotografiert es sich leichter und die Ergebnisse sprechen dann auch für sich. Ich möchte euch meine besten Tipps mitgeben, die ich selbst ausprobiert habe und wo man auf jeden Fall schon tolle Bilder für die Wohnzimmerwand bekommt. Trick 1: Der Zauber der Pusteblumen-Schirmchen Gerade jetzt, wo die Löwenzahnblümchen blühen, wird es wieder spannend - welche Magie wird wohl heuer wieder durch den Garten strömen? Ich lege mich immer auf die Lauer und halte Ausschau nach diesen süßen, feinen Pusteblumen-Schirmchen. Man schnappt sich ein Schirmchen und platziert es vorsichtig auf ein Blatt oder einem Grashalm. Interessant wird das Bild auch, wenn noch der Morgentau zu sehen ist (wenn nicht gibt, dann lege ich euch Tipp 2 ans Herz). Legt euch in die Wiese (mit einer Decke drunter, wenn nass) und rückt mit der Linse so nah wie möglich an das Motiv. Besonderer Schwierigkeitsgrad: Wind. Es könnte sein, dass euer Schirmchen abhebt und ihr mehrmals einen Versuch starten müsst. Trick 2: Wassertropfenmagie Manchmal ist das Licht soooooooo perfekt, aber dann gibt es keinen natürlichen Morgentau mehr - dann kann man als Naturfotograf auch mal nachhelfen. Wasser in eine Zerstäubersprühflasche geben und raus in den Garten: Pflanzen oder auch Spinnennetze besprühen und Makroaufnahmen fotografieren. Aber das habt ihr sicherlich auch schon mal ausprobiert? Oder? Trick 3: Schneckenhäuser machen das Bild interessant Wir haben in unserem Garten ein Platzerl, das ist der Sammelplatz für die Minischnecken. Im Sommer kleben sie förmlich auf den ausgetrockneten Pflanzenbüscheln neben dem Traufenpflaster im Garten. Jeden Sommer bietet sich mir hier der gleiche Anblick. Und im Herbst und Frühjahr sammle ich hier das eine oder andere Schneckenhaus ein, um es fotografisch in Szene zu setzen. Durch die schnörkelhafte Form und den verschiedenen Farben wirken Schneckenfotos immer wieder anders. Manche sind beschädigt. Manche haben eine wundervolle Zeichnung. Man kann sie in Blumen setzen. Mit Wasser besprenkeln. Und in Schwarz Weiß machen sie auch was her. Und manchmal frage ich mich, welche kleine Tierseele hier wohl gewohnt haben mag... Und manchmal überrascht dich eine Schnecki beim Umdrehen einer Holzplatte. Ganz unerwartet - schön und auf jeden Fall auch ein Foto wert. Naturfotografie mit dem Handy?Ja, warum denn nicht? Manchmal bin ich auch mit der Familie spazieren und ich habe nicht immer eine Kamera dabei. Es kann dann passieren (und meistens tritt dieser Fall ja immer dann ein, wenn man keine Kamera mit hat), dass plötzlich ein supercalifragilisticexpialigetisches Motiv vor dir ist. Also was tun? Natürlich zückt man die Handykamera und macht mal ein Foto. Lange habe ich mich geweigert mit dem Handy Fotos zu machen - mittlerweile macht es aber mega viel Spaß - allerdings erst nachdem ich zwei Apps aus dem Hause JellyBus (unbezahlte Werbung) entdeckt habe. Die Apps sind auch kostenlos zu nutzen, ohne dass man nach zwei Tagen ein Abo abschließen muss. Ich habe mir allerdings um EUR 10,- ein Filterpaket gekauft und muss ehrlich sagen, damit kann man schon eine ganze Menge anstellen.
Einfach mal ausprobieren und herumexperimentieren. Das Gute daran: Man ist draußen auf der frischen Luft, entdeckt die wunderbare Welt und lernt was Neues dazu. Habt ihr Fragen dazu? Unter [email protected] könnt ihr mir gerne euer Anliegen schreiben. |
Kinder- und Familienfotografin Martina Schurian ist selbst Mama und hat eine ganze Kiste voll Ideen für eure Kids. Außerdem liebt die Vollblut-Kärntnerin die Natur und ist bei den Shootings gerne draußen.Buchen könnt ihr mich in ganz Österreich. Willkommen!
Auf meiner Blog-Seite findest Du manchmal Rezepte, meine neuesten Familienshootings oder Kurzberichte, was mich gerade so bewegt. Viel Spaß beim Stöbern! Eure Momentesammlerin Martina Kategorien
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Braut-Boudoir ShootingEine prickelnde Morgengabe für den frisch gebackenen Ehemann....
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