... just reloaded!Es war wieder ein wundervoller Nachmittag - Lilly ist begeisterter Pferdefan und entdeckt gerade ein bisschen die Leidenschaft zur Fotografie. Sie wäre schon beim ersten Workshop dabei gewesen, aber der Regen hat uns damals einen Strich durch die Rechnung gemacht. Da die zweite Teilnehmerin ausgefallen ist, habe ich dennoch den Workshop heute durchgemacht - das Wetter muss man schließlich nützen :) Mein Sohn Dominik (heute unmaskiert) war auch wieder dabei und hat sich als Model zur Verfügung gestellt. Auf ihn ist immer Verlass. Auf der Suche nach dem Licht.Das Wichtigste für jeden Fotografen ist nicht nur der Umgang mit der Kamera, sondern das Licht. Wir hatten Glück, und die Sonne zeigte sich ein wenig - sodass wir auch den Reflektor hernehmen konnten, um alle Lichtsituationen durchzuspielen. Was ist nun besser? Mit der Sonne, gegen die Sonne oder gleich in den Schatten? Im Workshop erfahren die Kinder auch, wie man sich einen Reflektor selber basteln kann. Natur entdecken.Kleine Dinge können soooooooooo toll sein. Daher rate ich den Kids bei Spaziergängen mit Mama & Papa immer die Augen offen zu halten, damit man kleine Wunder in der Natur sieht. Seien es Diamanten auf den Blättern, die durch die Sonnenstrahlen funkeln beginnen oder eine kleine Schnecke, die auf einer Euro-Palette dahinschneckt. Tiefenschärfe.Was ist ISO, Blende & Zeit? Und wozu brauch ich das? Warum verschwimmt der Hintergrund? Wie bekomme ich den Hintergrund knackscharf? Auch das erfahren die Kids in meinem Workshop. Und ich als Mama kann mich glücklich schätzen, denn auf das Model des Hauses ist immer Verlass. Posing war gestern - heute kommt Dominik. Schief ist nicht mehr modern.Also wenn das Bild bei Landschaftsaufnahmen schief ist - das ist ein absolutes NO GO. Wir hatten zwar jetzt keinen Horizont vor uns, aber die Gail. Perspektive.Linien finden. Von oben und von unten fotografieren. Es wird alles ausprobiert. Bewegung.Kinder sind immer sehr schnell - was muss ich bei meiner Kamera einstellen, damit das Bild scharf ist? Lichtspiele.An dunklen Orten findet man auch Licht. Der nächste Fotoworkshop für Kinder findet erst wieder am 20. August 2016 um 14 Uhr statt. Anmeldungen nehme ich gerne entgegen. Das Anmeldeformular findet ihr gleich hier unten - einfach ausdrucken, ausfüllen und mir per email an [email protected] schicken. Danach bekommt ihr weitere Infos und die Rechnung, um den Workshop Platz fix zu sichern.
Ich freue mich auf die schlauen Füchse - habt ein schönes Wochenende!
Bis bald, eure Momentesammlerin Martina Neugierige Kids beim 1. KinderfotoworkshopHeute gab es Premiere bei Ma'Schu-ting Fotodesign. Zum ersten Mal fand endlich der 1. Kinderfotoworkshop im Naturschutzgebiet Dorbratsch-Schütt statt. Es war soooooo toll, neugierigen Kids mein Wissen & Können weiterzugeben. Und wo ich zuerst dachte 3 Stunden sind lang - so ist diese Zeit wie im Flug vergangen und war fast wieder zu kurz. Aber die Kinder (und auch ich) werden heute gut schlafen - 3 Stunden pur in der Natur - die Köpfe haben geraucht und wir haben viel ausprobiert. Wir hatten eine Kinderkamera, Handykameras, eine digitale Spiegelreflex und eine analoge Kompaktkamera. Jonathan, 10 Jahre alt, entwickelt seine Bilder selbst und fotografiert ganz viel altes cooles Zeug. Oldtimer und Relikte aus längst vergangener Zeit sind seine Leidenschaft. Emma, 12 Jahre, rückt gerne ihre Freundinnen ins rechte Licht und interessiert sich für Portraitfotografie. Und dann gab es noch meinen Assistenten, Dominik - 7 Jahre - sein Naturtalent ist die Kreativität & die Schauspielerei. Und seine große Leidenschaft "Star Wars" hat er vor kurzem entdeckt (falls ihr euch wundert, was er auf dem Kopf trägt - das sind alles selbstgebastelte Star Wars Masken - er schlüpft dann immer in eine andere Rolle). Wie war das nochmal mit der Tiefenschärfe? Zum Glück hatte ich einen super Assistenten, der mal ins Bild hüpfte, um die Tiefenschärfe zu erklären. Erlaubt war alles. Ob Uralthandy, Superhandy, Analog, Spiegelreflex, Kinderkamera oder Kompaktkamera - die Kinder waren super neugierig und haben viel ausprobiert. Thema Licht. Was passiert, wenn ich gegen die Sonne fotografiere? Wie helle ich dunkle Gesichter auf? Wann ist die beste Zeit zum Fotografieren? Wie bastle ich mir einen Reflektor? Wie bekomme ich coole Effekte beim Portraitshooting? Tja, das und vieles mehr wurde heute auch beim Fotoworkshop besprochen. Thema Makro & Zoom. Welche Möglichkeiten habe ich? Thema Perspektive. Wo mache ich die besten Fotos? Bewegte Bilder. Worauf muss ich achten? Was stelle ich bei meiner Kamera ein? Der nächste Workshop findet am Freitag, den 20. Mai 2016 statt. Anmeldungen nehme ich gerne entgegen. Das Anmeldeformular findet ihr gleich hier unten - einfach ausdrucken, ausfüllen und mir per email an [email protected] schicken. Danach bekommt ihr weitere Infos und die Rechnung, um den Workshop Platz fix zu sichern.
In diesem Sinne wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende.
Bis bald, Eure Momentesammlerin Martina ... es geht nicht um das perfekte Posing bei Kids!Ich erlebe es immer wieder - als Kinder- und Familienfotografin hat man meistens einen idealen Plan, wie das Endbild bei den Kulissen mit euren Kids darin aussehen sollte. Natürlich ist das absoluter Idealismus, denn eure Kids sind nun einmal so, wie sie sind :) Und darauf stelle ich mich insgeheim auch ein.
Jedes Kind ist anders und unglaublich einzigartig. Das eine quatscht drauf los und das andere ist zunächst einmal schüchtern. Ja, wir haben nur eine kurze Zeit, wo ich mein Bestes gebe, die Kinder perfekt abzulichten. Und nein liebe Eltern, ihr braucht deswegen auch nicht nervös werden. Die Frage ist: was ist denn perfekt? Ein Bild, wo die Kinder still sitzen und in die Kamera lächeln? Ja, das seh ich immer wieder - bei Kollegen & Kolleginnen. Am allerschönsten mit weißem Hintergrund. Die Fotos sind möglicherweise technisch perfekt, möglicherweise optisch perfekt - aber leider steril. Es gibt auch viele Familien, die so etwas wollen, es ist auch ihr gutes Recht als Kunde - aber ich bin das jedenfalls nicht. Ich mach dazwischen mal ein klassisches Foto, ja - aber das läuft nebenbei - denn ich bin anders. Lustig. Einzigartig. Zu mir kommen Leute, weil sie wissen, dass es auch anders geht. Und ich hoffe, der Trend geht weiterhin in diese Richtung - denn es gibt für mich, äußerst kreativen Menschen, nichts schlimmeres als ein steriles langweiliges Foto - ich will alles BUNT. Und mit Bewegung. Ich will Geschichten erzählen. Beim Ostershooting haben wir Eier geworfen, Eier gerollt, wir haben getanzt, sind gehüpft, haben gesungen - genau das bin ich - die Kinder- und Familienfotografin mit Herz und Leidenschaft. Denn für mich ist ein Foto erst dann perfekt, wenn euer Kind Spaß hat - meine Kulissen entdeckt, untersucht und neu dekoriert. Dabei mache ich die Fotos. Es gibt für die Kids kein perfektes Posing - sie müssen auch nicht künstlich in meine Kamera lächeln - Kinder, ich seh das, wenn es aufgesetzt ist. Und das Vanillekäsekuchen- Geschwaffel meinerseits hat zwei unglaublich wichtige Funktionen: 1) sollte einmal ein Kind wirklich nicht in Lachstimmung sein, so haben wir zumindest ein nachempfundenes Vanillekäselächeln (das ist die allerletzte Option und bei Gott nicht mein Ziel) und 2) das ist für mich der wichtigere Punkt - das Vanillekäse-Geschwaffel bringt eure Kids meistens zum echten Lachen (weil ich bin ja lustig und keks mich ja selbst dabei ab) und ZACK BÄM dann haben wir ein natürlich lachendes Kind-Foto. Die Fototante hat eben ein paar Taschentricks drauf. Weiters probiere ich natürlich, dass die Kinder mal hüpfen, mal schreien, mal dieses oder jenes machen - aber sie müssen nicht still sitzen. Nein. Dann wären es ja keine Kinder mehr. Das Wusel-Entdeckungsalter beginnt mit 1,5 Jahren ca. und da sind die Kinder sehr flink, flott und unglaublich schnell. Mit 4 oder 5 Jahren werden sie ruhiger und da können die einen oder anderen idealen Vorstellungen eines Endbildes umgesetzt werden. Das sind so meine Erfahrungen der letzten Jahre. Aber derweil macht euch bitte keinen Kopf - auch wenn etwas kaputt geht (kommt hin und wieder vor) - natürlich ist es ärgerlich, dass etwas zu Bruch geht oder plötzlich platt ist - aber es sind KINDER. Und wenn sie gerade eine Phase durchleben, zickig sind, trotzig, weinerlich, müde oder unkooperativ - lach - ja dann sind sie trotzdem zum Knutschen und zum Fotografieren. Denn sie sind perfekt, so wie sie sind! Und bis heute hab ich es immer noch geschafft, die Kinder zu motivieren, dass wir schöne Bilder bekommen. Wichtig ist SPASS haben! Und nicht das schnelle Posing und das Lächeln in die Kamera. In diesem Sinne wünsche ich euch einen Vanillekäse-Tag und vielleicht bis bald, eure Momentesammerlin Martina Wenn der Wolf Geburtstag hat...... dann gibt es vielleicht eine Oma zum Frühstück? Nein, liebe Leser, denn das Rotkäppchen und seine Oma sind fröhlich auf der Suche nach dem Geburtstagswolf und hoffen, dass er zu Hause in seiner Höhle hockt. Sie haben für ihn eine Überraschung geplant. Doch als sie zur Höhle kommen, ist der gute Wolf leider ausgeflogen. Ja, wo ist denn der jetzt hin? So auf seinem Geburtstag? Guter Rat ist teuer. Rotkäppchen und seine Großmutter überlegen sehr nachdenklich, wo der Wolf denn abgeblieben sein kann. Ist er mit seinen Wolfsfreunden losgezogen, um seinen Geburtstag zu feiern? So ziehen auch Rotkäppchen und seine Omi los, um den Wolf zu suchen. Na irgendwo wird er doch wohl anzutreffen sein. Die beiden sind ja schon so aufgeregt, und verfolgen somit jede kleinste Spur. Sie rufen ihn. Aber nichts passiert. Der liebe Wolf scheint untergetaucht zu sein. Da hat Rotkäppchen die überirdische Idee, wo der Wolf ja eventuell sein könnte: "Na klaaaaaaaaar! Bei 40 Grad im Schatten wird der Wolf sicherlich im Parkpool hocken und herumplantschen!" Schnell machen sie sich auf den Weg dorthin. Vielleicht könnten sie ja auch ihre müden Füße ein wenig darin kühlen, hoffen Omi und das Mädchen mit dem roten Umhang. Doch auch hier ist kein Wolf. "Ja sapperlot", schimpft die Omi, denn die Hitze macht ihr schon schwer zu schaffen. Und sie hat sich ja schon auf den kühlen Prosecco gefreut, den sie gemeinsam mit dem Geburtstagswolf trinken würden. Aber kein Geburtstagswolf, kein kühler Prosecco. Dann schnappt sich die Oma ihren Rollator, um mit 50 km/h durch die Gegend zu düsen, um schneller den Wolf zu finden. Und knapp vor einem Radargerät bremst die Oma herunter, ja ihr könnt euch nicht vorstellen, wie es dem Rotkäppchen im Beiwagen erging (dem war von der Raserei schon ein wenig übel) und da erblicken sie den herumstreunenden Wolf. Zuerst sah es so aus, als wäre der Wolf den beiden gar nicht gut gesinnt (das liegt wahrscheinlich daran, dass er heute zwei Jahre alt geworden ist), doch das Zusammentreffen ist sehr harmonisch und alle freuen sich (vor allem die Oma), dass sie sich gefunden haben. Der Geburtstagswolf dürfte schon einige Prosecco getrunken haben, denn so wirklich standhaft war er nicht mehr. Rotkäppchen und die Raseroma stützten ihn und schleppten ihn mit ihren letzten Kräften bei 40 Grad im Schatten zur ÜberraschungsPARTY, wo alle Gäste schon ungeduldig warteten. Es gab eine leckere Torte mit zwei bunten Geburtstagskerzen. Der Wolf war nun absolut in Partystimmung, riss seine Arme nach oben und brüllte mit der Stereo-Anlage um die Wette "Who let the dogs out". Die Oma hatte einen Zuckeranfall und schaufelte die Torte in sich hinein, als gäbe es kein Morgen mehr. Und das Rotkäppchen? Ja, das knabbert nun auch endlich glücklich an einem Keks. Und somit ist bei dieser Geschichte Ende gut, alles gut. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie sicherlich noch heute. Mitten unter uns. Im Park. Und essen Torte.
Gute Nacht ihr Lieben, eure Martina Zwielichtig und zuckersüßEs war einmal das hübsche Rotkäppchen, welches für die Großmutter unbedingt einen besonderen Kuchen backen wollte. Es gab viele dunkle Gassen, wo man zwielichtige Gestalten antraf, aber wo man auch besondere Zutaten kaufen konnte. In der besagten Karlgasse, ein dunkles Loch, wohnte der berühmte Mehlmischer, der alles und jeden mit seinen vielfältigen Mehlsorten beeindruckte. Rotkäppchen fasste seinen ganzen Mut zusammen und lief in diese unheimliche Gasse mit all ihren Verlockungen, Gerüchen und merkwürdigen Begegnungen. Das Mädchen mit dem leuchtenden roten Umhang suchte den mysteriösen Mehlmischer. Es erkannte ihn durch den dunklen Umhang und der finsteren Sonnenbrille. Er lehnte gelassen an einem Fenstersims und wartete anscheinend auf Kundschaft. Rotkäppchen wollte unbedingt dieses tolle Wundermehl, um dem Überraschungskuchen, den es für Oma backen wollte, eine besondere Note zu verleihen. Es ging mutig direkt auf den unheimlichen Mehlverkäufer zu und wollte sich selbst von dem Wundermehl überzeugen. Der Mehlmischer fügte dem Mehl ein wenig Magie zu und zerstäubte das Mehl theatralisch in die Luft. Rotkäppchen war beeindruckt, und übergab dem Zauberer das Geld um einen halben Kilo von diesem guten Zeug zu erhaschen. Doch etwas fehlte noch. Der Kuchen brauchte Zucker - in allen Farben. In allen Geschmacksrichtungen. In allen Varianten, die es nur gab. Der Kuchen soll schmecken. Süß. Salzig. Bitter. Sauer. So machte sich Rotkäppchen auf den weg, um die Zuckermischerin in der Stadt ausfindig zu machen. Rotkäppchen fand die Glitzerzucker-Lady in einem abgeschiedenen Innenhof. In den Röhrchen glitzerte und funkelte es in allen Regenbogenfarben und war sehr verlockend, doch Rotkäppchen musste erst nachsehen, ob sie denn wohl genug Geld mit dabei hatte. Sie wollte doch Großmutter unbedingt mit einem Regenbogen Kuchen überraschen. Glücklicherweise hatte Rotkäppchen genug geld mit und konnte sich den Glitzerstaub leisten. Sie ging beherzt zur Glitzermischerin und wollte dieses Pulver unbedingt kaufen. Die Glitzer-Lady zögerte ein wenig, ließ sich dann aber vom Geldbündel überreden. Sie händigte Rotkäppchen hämisch lachend das Röhrchen mit dem Glitzerstaub aus und verschwand in der Dunkelheit. Rotkäppchen war einfach nur froh endlich nach Hause zu gehen, um diesen wunderbaren Kuchen zu backen. Der Kuchen duftete wunderbar nach Sommer und all den herrlichen Regenbogenfarben. Rotkäppchen machte sich gleich auf den Weg zu Oma. Oma strickte gerade an den neuen Winter-Socken für Rotkäppchen. Die Begrüßung war stürmisch und ein Zwickerbussi durfte natürlich auch nicht fehlen. Sie hatten sich schon lange nicht mehr gesehen. Rotkäppchen packte auch gleich den Überraschungskuchen aus. Oma war entzückt und als Rotkäppchen dann den Kuchen noch mit dem Glitzerstaub verzierte, war Großmutter ganz außer sich. Doch die dunkelroten, fast schwarzen Rosen am Tisch kündigten bereits an, dass diese Geschichte nicht gut enden würde. Zumindest nicht für die Oma. Bereits nach dem ersten Bissen merkte sie, dass hier etwas nicht stimmte und ehe sie sich versah, fiel sie tot vom Stuhl. Rotkäppchen war entsetzt. Glitzerzuckerlady hatte diesen Anschlag also schon lange geplant. Da Oma übergewichtig war und immer mehr von diesem besonderen Zucker essen wollte, und somit für die anderen nichts mehr übrig blieb, hegte die Zuckermischerin schlimme Pläne mit Rotkäppchens Oma und sah ihre Chance, als Rotkäppchen seine Oma überraschen wollte. Rotkäppchen riss alle Schubladen auf und suchte nach einem Messer. Es soll nun endlich Blut fließen und der Tod von Oma gerächt werden. Aber das ist eine andere Geschichte und solle in anderes Mal erzählt werden...
PS: Der Text gestaltet sich in der Originalfassung des Autors etwas anders. Fieser. Gemeiner. Wir wollten im Sinne für unsere Leser die Geschichte kinderfreundlich umsetzen. Der Autor wollte nämlich gerne mehr Zwielichtigkeit in die Fotos bringen, doch das unterläge dann dem FSK 16. Man verzeihe uns den Kinderkram. Gute Nacht! Eure Martina |
Kinder- und Familienfotografin Martina Schurian ist selbst Mama und hat eine ganze Kiste voll Ideen für eure Kids. Außerdem liebt die Vollblut-Kärntnerin die Natur und ist bei den Shootings gerne draußen.Buchen könnt ihr mich in ganz Österreich. Willkommen!
Auf meiner Blog-Seite findest Du manchmal Rezepte, meine neuesten Familienshootings oder Kurzberichte, was mich gerade so bewegt. Viel Spaß beim Stöbern! Eure Momentesammlerin Martina Kategorien
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